EINFÜHRUNG IN DIE MERIDIAN-LEHRE

Die Meridiane, Bestandteil der Akupunkturlehre, sind Energiebahnen und überziehen den Körper beidseitig in Längsrichtung wie ein polares Netzwerk. Sie sind deshalb mit den Meridianen der Erde vergleichbar. Vier Meridiane bilden zusammen einen Kreis, welcher Meridianumlauf genannt wird. Dieser Kreislauf besteht aus je 2 Yin- und 2 Yang-Meridianen. Yin- Meridiane verlaufen innen von unten nach oben, Yang-Meridiane außen von oben nach unten. Neben den 12 Haupt- oder Organmeridianen, die in 3 Meridianumläufen angeordnet sind, gibt es noch zwei in der Mitte an der Vorder- und Rückseite des Körpers verlaufende außerordentliche Meridiane. Es sind dies das Zentral- oder Konzeptionsgefäß an der Vorderseite und das Gouverneurs- oder Lenkergefäß an der Rückseite. Diese beiden und die 12 paarigen Hauptmeridiane bilden das System der 14 Meridiane, auf denen hunderte spezieller Energieaustauschpunkte, die Akupunkturpunkte liegen, über die es gelingt, eine therapeutische Wirkung zu erzielen.

Die wichtigsten Säulen der Akupunkturlehre:

Alles ist bipolar.
Alles ist dynamisch bedingt durch die Polarität.
Energie kann nur aus Polaritäten entstehen.
Entwicklung benötigt immer Energie.
Energie ist das Trägerelement für Heilinformationen.
Das Wichtigste für physiologische und psychologische Reaktionen ist die Information.

Durch die gezielte Harmonisierung der Energieumläufe mittels Compens® werden belastende Energiedefizite und Blockaden beseitigt.


Seminarinhalt:

Die Meridianlehre – Theorie und Praxis • Zusammenhänge Meridiane – Muskeln • Verlauf der 14 Hauptmeridiane - Anfangs- und Endpunkte • Meridianmassage • Die 5-Elemente-Lehre • Alarmpunkte • Luo-Punkte • Zusammenhänge Meridiane und Emotionen • Inhalte der Funktionskreise • Meisterpunkte • Tonisierungspunkte • Regelkreise nach Pischinger • Neurovaskuläre Reflexzonen.

Ablauf:
Samstag 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Sonntag 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Teilnahmegebühr sowie Termine und Veranstaltungsorte auf Anfrage unter: info@holistic-movement.com